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Die Presse und der Umgang mit Microsoft - email.filtering - 19.01.16

Hier ein Link zu einer großen österreichischen Tageszeitung wo in einem Artikel gerade die Situation betreffend die App-Verfügbarkeit im Store von MS ganz gut zusammengefasst wird: Die "App-Lücke" klafft trotz Windows 10 weiter


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - skaarj80 - 19.01.16

Liest sich doch ganz ordentlich, argumentiert nüchtern, aber auf den Punkt und klingt so, als ob der Schreiberling weiss was Er tut.

Kommt nur mir das so vor, oder ist die Berichterstattung was Windows 10 (mobile) angeht, tatsächlich sachlicher und konstruktiver geworden die letzten Jahre? Ich meine zu WP7 Zeiten hatte man noch das Gefühl, der zuständige Redakteur hätte die Artikel zwischen 12-23 Kotzanfällen geschrieben, oder Er sah es als Majestätsbeleidigung an, darüber schreiben zu müssen?!

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Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 19.01.16

skaarj80 schrieb:Kommt nur mir das so vor, oder ist die Berichterstattung was Windows 10 (mobile) angeht, tatsächlich sachlicher und konstruktiver geworden die letzten Jahre?

Habe eher das gegenteilige Gefühl.
Was ich bisher gelesen habe war meistens sachlich und inhaltlich nicht wirklich gut aufgearbeitet und hatte mehr was von Android FanBoy gefahsel, als von konstruktiver Kritik und Argumenten. Da lasse ich jetzt mal ausßen vor, dass in vielen Fällen von Win10 geschrieben und Win10M gemeint wurde.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - skaarj80 - 19.01.16

Ok, habe zu der WP7 Zeit die C't gelesen, aber da liegt ja der Schwerpunkt eh woanders, die Chip akzeptiert auch keine Götter neben sich, aber ansonsten fällt mir im Vergleich zu früher wenig reisserischer Mist ein, wo Du den ersten Absatz ließt und denkst "wovon spricht der Mensch und welches OS testet Er"?!

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Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 19.01.16

Ich habe früher gern mal bei Heise reingeschaut aber der letzte Artikel, den ich dort gelesen habe, der war nicht wirklich überzeugend. Mein Gefühl momentan ist, dass die sogenannten Fachblätter mal schnell was hinschmieren, um einen Lückenfüller zu haben und Fremdmedien sich wirklich die Mühe machen und das Thema recherchieren.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - email.filtering - 20.01.16

Wie Ihr es schon geschrieben habt, hängt es bei jedem Bericht / Artikel wohl sehr davon ab, wie der jeweilige Schreiber grundsätzlich zur Sache steht. Punkto Windows 10 (mit oder ohne Mobile) wurden von MS ja im Vorfeld großartige Dinge (z.B. punkto UWP, Nutzung fremder Apps usw.) angekündigt, bei und zu denen der technisch leidlich Kundige schon damals gerne ein bisschen handfestere "Infos" erwartet hätte, weil einfach klar war, dass das was MS da so kurz und seltsam knackig von sich gegeben hatte bestenfalls eine Absichtserklärung / Vision war.

Viele waren nach diesen Ankündigungen zwar einigermaßen skeptisch, sahen aber das grundsätzliche Potenzial allfälliger Lösungen haben haben das ganze daher erst mal mit dem Vermerk "dran bleiben" für sich selbst abgehakt. Und dann kam dieses ominöse Windows 10, das künftig angeblich auch immer so heißen wird, doch auch tatsächlich einmal an. Also angesehen, nachgesehen, diese angekündigten Killerfeatures gesucht, und so rein gar nichts in diese Richtung gefunden. Na bumm! Und darauf habe ich nun gewartet? Das werden sich wohl viele User so gedacht haben, und so erging es auch mir selbst. Zweite Reaktion: Das hätten sie sich sparen können! Dritte: Wenn's als Windows 8.2 gekommen wäre wär's auch schon warm gewesen.

Als dann Mitte Nov. 2015 schon mal das erste SP nachgereicht wurde, haben einige sich die Sache wieder angesehen und das Resümee gezogen, "jetzt wird's schon langsam". Allerdings war da auch noch die Gruppe der mehr oder minder kritisch gewordenen und daher leicht frustrierten Android-Nutzer die zwar wussten, dass es da außer faulem Obst noch was gibt, die jedoch wegen des großen "Abstandes" der bisherigen WP- / WM-Versionen zur restlichen Smartphone-OS-Welt nie wirklich einen Wechsel in Erwägung gezogen haben. Und die wollte doch MS mit der tollen Integration ins Desktop-Windows ködern ...

Nun haben sich die bisher von Windows 10 "eher" enttäuschten Nutzer wohl erwartet, dass nach einem SP 1 für Windows 10, auch wenn MS das dann gespreizt "Windows 10 Version 1511" nennt, wohl demnächst mit einem Windows 10 Mobile zu rechnen sei, zumal doch vor Weihnachten auch noch die Lumias 550 sowie die 950er mit diesem OS ausgeliefert werden sollten. Also begannen die Leute sich wieder mehr mit WP / Wm zu beschäftigen, zumal manche ja auch schon ein Windows-betriebenes Tablet (meist mit 8.1 drauf) nutzten und die Sache mit dem App-Store daher nicht wirklich neu war.

Diese zwar kritischen, aber grundsätzlich immer noch nicht unwilligen Windows Phone- / -Mobile-Nutzer sehen die Sache daher mittlerweile doch relativ nüchtern, denn Windows hat eben nach wie vor einen starken Namen, aber der wird derzeit immer wieder durch das leider schon sehr offensichtlich gewordene, ziemlich halbherzige Engagement von MS im Bereich Smartphones angekratzt. Und je nachdem wie sehr der jeweilige Schreiber nun noch auf einen baldigen, deutlich sichtbaren Fortschritt hofft bzw. diesen annimmt, oder eben auch nicht, fällt ein Artikel nun ein wenig neutraler / skeptischer / vorsichtig optimistischer bzw. mehr oder minder deutlich pessimistischer aus.

Ich rede jetzt natürlich nur von Beiträgen, bei denen der jeweilige Schreiber auch wirklich selbst tätig war und nicht etwa einfach eine andere Quelle abgeschrieben oder umformuliert hat, was in der heutigen Medienwelt ja leider mehr als gängig ist.


So weit es mich persönlich betrifft kann ich nur sagen, dass mir während dieser intensiven Beschäftigung mit Windows Mobile mehrmals bewusst geworden ist, wie sehr MS da in den letzten Jahren seine Kontinuität, Berechenbarkeit usw. eingebüßt hat, aber auch wie sehr da bei der "Öffentlichkeitsarbeit" geschludert, wenn nicht gar gestümpert wird. Das hätte ich bis vor relativ kurzem über diesen Konzern weder "gedacht" / "erwartet" noch entsprechend kommuniziert. Zwar habe ich durchaus die einzelnen Zeichen gesehen und wahrgenommen, doch irgendwie nicht als Abbild des aktuellen Gesamtzustandes "registriert" / "erfasst". Wenn es also nur dem einen oder anderen journalistisch Tätigen ähnlich "ergeht", braucht man sich über einen gegenüber vergangenen Jahren wesentlich differenzierten Umgang mit diesem Konzern nicht zu wundern. Da ist verdammt viel im Umbruch (und das nicht unbedingt zum Besseren), und genau das macht die Beurteilung der Lage, auch im Hinblick auf Windows Mobile, richtig schwer; da kann die öffentliche Wahrnehmung schnell einmal (in die eine oder andere Richtung) kippen; etwas, was noch vor Jahren eigentlich nahezu undenkbar war. Wäre ich Einzelaktionär, würde ich die Aktie von MS keineswegs mehr als bombensicheren Bluechip einstufen. So ein milliardenschweres Engagement wie rund um den Aufkauf von Nokia kann auch so einen Laden gröber ins Wanken bringen, wenn sich das als Flop herausstellt, weil vielleicht an anderen Stellen im Haus gröber herumgemurkst und so rein gar nichts daraus gemacht wird.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 20.01.16

Ohne Frage, Microsoft ist in Sachen Kundenbetreuung und Kommunkation grottenschlecht geworden. Woran das liegt, kann ich leider nicht sagen aber mit ein paar klaren Aussagen hätten sie so manche Kuh vom Eis holen können. Wenn eine Info gekommen wäre, dass Win10M erst Mitte 2016 ausgerollt wird, weil man es bisher nicht auf ein vernünftiges Level bringen konnte, dann ist das zwar schade aber zumindest ne ehrliche Ansage.
Davon abgesehen ging es aber nicht vorrangig um das, was MS von sich gibt, sondern was über MS geschrieben wird und da habe ich wirklich das gefühl, dass es die Redaktion gar nicht mehr interessiert sondern einfach jemand nach Lust und Laune da was hinpinseln kann.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - email.filtering - 20.01.16

Tja, die Sache mit dem mal schnell was in eine Meldung schreiben stimmt wohl; sehe ich bei meiner Arbeit immer wieder. Da ein differenziertes Bild einzufordern ist das härteste am Job. Ist das erst mal erreicht, geht meist auch richtig was weiter.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 20.01.16

Aber ist das nicht der Job eines Journalisten sachlich und korrekt zu informieren?


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - skaarj80 - 20.01.16

Darüber kann man jetzt endlos weiter diskutieren und Alle haben recht. Grundsätzlich sollte die Presse, oder der Journalist als solches unvoreingenommen und neutral über ein zugeteiltes Thema schreiben, dafür ist der Beruf da.

Jetzt hat aber jedes Blatt seine Sponsoren die bei Laune gehalten werden müssen, Einfluss durch externe Lobbyisten z. B., oder auch eine Leserschaft mit gewissen Vorlieben, bzw. ist man evtl. sogar ein "Fachmagazin", mit allen Gründen steht und fällt die Neutralität. Eine C't wird über Neuerungen von Windows 10 berichten, das Android User Magazin, oder Mac Welt eher nicht.
Dann kommt der Faktor MS dazu und der Umstand das der Journalist vielleicht selber keine MS Produkte nutzt, schon kommen die dollsten Artikel bei raus.

Gerade im Games- und Pc-Bereich sterben die Printmedien langsam aber sicher aus, Gründe gibt es viele, lassen sich aber grob Alle mit nem Netz in Verbindung bringen, die Verantwortung uns auf dem Laufenden zu halten geht von geschulten Redakteuren auf Hinz und Kunz mit Blogs und Foren über, was leider zur Folge hat das diese wie Pilze aus der Erde schießen, jeder will verdienen, jeder will der Beste sein, dementsprechend ist das Benehmen. Einer zieht sich eine News aus den Fingern um bei den Suchmaschinen weiter oben zu stehen und Alle ziehen nach.

Die PR-Abteilung von MS tut ihr übriges, always on und Kinect Zwang bei der Xbox One, Speicher Reduzierung bei One Drive, diverse Ankündigungen bei Windows 10, die am Ende revidiert werden, das Alles trägt nicht unbedingt zum Verständnis der Konzernpolitik bei, wobei es am Ende auch niemanden Interessiert bei MS ob ich verstehe was Sie tun und warum.

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Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 20.01.16

skaarj80 schrieb:Gerade im Games- und Pc-Bereich sterben die Printmedien langsam aber sicher aus, Gründe gibt es viele, lassen sich aber grob Alle mit nem Netz in Verbindung bringen, die Verantwortung uns auf dem Laufenden zu halten geht von geschulten Redakteuren auf Hinz und Kunz mit Blogs und Foren über, was leider zur Folge hat das diese wie Pilze aus der Erde schießen, jeder will verdienen, jeder will der Beste sein, dementsprechend ist das Benehmen. Einer zieht sich eine News aus den Fingern um bei den Suchmaschinen weiter oben zu stehen und Alle ziehen nach.

Bezüglich der Printmedien muss man aber auch fairerhalbe sagen, dass die sich noch bis vor kurzem ne goldene Nase verdient haben und vor Lachen nicht mehr in den Schlaf gekommen sind. Jetzt gibt es zum Glück auch andere Informationswege und diese werden rege genutzt. Wenn ich dann immer das Gejaule der Printleute höre, wie schlecht es denen doch geht kann ich nur lachen und denke mir, dass da irgendjemand mal irgendwann etwas falsch gemacht hat. Sich jahrelang die Taschen vollstopfen ohne entsprechend Rücklagen zu bilden und dann auch noch die Zeichen der Zeit verpennen, das treibt halt jedes Unternehmen in den Ruin.
Was die Berichterstattung der Newsportale angeht, dazu hatte ich mich ja schon mal ausführlich geäußert. Der Großteil ist einfach nur Contentschleuder um Kohle zu verdienen. Wenn die User da mitmachen, dann sind sie aber auch teilweise selber daran schuld. In den Fachblättern schlagen die Lobbyisten zu und die kleinen Blogs, die sich an gewisse Regeln halten und die User nur vernünftig informieren wollen gehen den Bach herunter, weil die Leser einige Sachen nicht verstehen.

Wenn nur ein Teil der GEZ Einnahmen in erfolgversprechende Jungjournalisten fließen würde, dann wäre das Geld wesentlich besser angelegt als bei einem Tatort, wo eine Folge eine halbe Million kostet.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - email.filtering - 20.01.16

CTHTC schrieb:Was die Berichterstattung der Newsportale angeht, dazu hatte ich mich ja schon mal ausführlich geäußert. Der Großteil ist einfach nur Contentschleuder um Kohle zu verdienen. Wenn die User da mitmachen, dann sind sie aber auch teilweise selber daran schuld. In den Fachblättern schlagen die Lobbyisten zu und die kleinen Blogs, die sich an gewisse Regeln halten und die User nur vernünftig informieren wollen gehen den Bach herunter, weil die Leser einige Sachen nicht verstehen.

Wenn nur ein Teil der GEZ-Einnahmen in erfolgversprechende Jungjournalisten fließen würde, dann wäre das Geld wesentlich besser angelegt als bei einem Tatort, wo eine Folge eine halbe Million kostet.
Da hast'e wohl recht!


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - softkill - 20.01.16

Oder auch nicht. Stichwort "Anzeigenrückgang" und "überzogene Gehaltsforderungen von Journalisten".


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 20.01.16

Ich rede hier na nicht von Print, der Zug ist für mich eh schon abgefahren sondern von Bloggern.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - Caessy - 20.01.16

Nunja, man kanns drehen....

Redaktionen oder auch freie Journalisten müssen sich verkaufen ! Und ob dann verfasste Artikel 100% neutral sind und sich an den realen Gegebenheiten befassen und halten darf man getrost als Märchen betiteln.
Eben dazu noch die Einflüssen der Marketing Strategen dieser Fachblätter die Druck machen über bestimmte Sachverhalte negativer oder positiver zu schreiben, damit entsprechend die Werbeeinnahmen nicht einbrechen.
Meinungen im Netz, ob nun vermeintlich fundiert durch "Kenner der Scene" oder nur durch "Abschreiber", darum gebe ich nicht viel.
Derren Meinungen gehen zum Teil soweit auseinander, wo man sich nach dem Studieren der Artikel fragt ob es um das ein oder selbe Produkt ging.

Microsoft hat in letzter Mist gebaut, ohne es zu beschönigen ! Aber dafür bedurfte es nicht unbedingt die Inhalte, der vorher genannten !
Microsoft sollte an den Unzulänglichkeiten ganz schnell arbeiten und Mißstände abstellen.
Nur so kann man mögliche Kritiken und Unsachlichkeiten in Berichterstattungen begegnen.
Schafft das MS nicht, wird der mediale Umgang für MS nicht besser und es wird Auswirkungen haben auf längere Zeit gesehen, eben genau um die Themen wo heute die Presse Nahrung findet, negativ darüber zu beriechten.


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 20.01.16

Am Verhalten von MS wird sich da so schnell nichts ändern.
Wenn man von der Presseabteilung noch nicht mal ernst zu nehmende Antworten bekommt, wie soll das dann weiter gehen?


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - Caessy - 20.01.16

et es wie et es et kütt wie et kütt....Rheinisches Grundgesetz Big Grin


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - CTHTC - 20.01.16

Dann müssen die Microsoftler da wohnen. :lol:


Die Presse und der Umgang mit Microsoft - skaarj80 - 20.01.16

Oder die sind mit den Schild-Bürgern verwand?! Big Grin

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Die Presse und der Umgang mit Microsoft - Gast11 - 21.01.16

Trögt MS viel zu bei , [URL="http://www.computerbase.de/2016-01/microsoft-lumia-650-angeblich-einziges-lumia-dieses-jahr/"]letztes Lumia dieses Jahr ?
[/URL]
Man hat das Gefühl die wissen nicht so genau was sie wollen.
Wollen wir Geräte verkaufen oder wollen wir nicht. Mal so mal so.

Masse von Geräten wie bei Android oder lieber doch wie bei Apple die eigentlich mit zwei Geräten auskommen.
Ein Plus und ein normales IPhone.Allerdings müsste MS bei dem Preis dann noch den jämmerlichen Store abziehen.
Wer kauf sich für 700 Euro ein Gerät und kann kaum Apps nutzen.

In meine Augen steht oder fällt das Ganze mit dem Store . Bleibt der so jämmerlich, bleiben auch die wenigen Nutzer.
Wenn ich dann wieder so etwas lese wie mit der Gelbroten App, kann ich nur noch den Kopf schütteln.