27.02.14, 15:44
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Könnt ihr euch all eure Passwörter merken? WPVision, Online-Banking, 34 Online-Shops, Mail und und und ??? Oder verwendet ihr etwa ein und dasselbe Passwort für alle Dienste? Nein, so verrückt ist doch niemand!?!
Cryp2pass ist ein gutes Werkzeug um mit der Menge an Zugangsdaten elegant umzugehen. Der Passwortmanager bietet zwei Varianten an:
Die erste Variante ist der Standard-Weg. Man legt einen Eintrag an und hinterlegt dort seine Zugangsdaten. Zum Beispiel den Eintrag WPVision und darin seinen Benutzernamen und Kennwort. Das macht man dann noch mit den 34 Online-Shops und schon hat man seine Passwörter gesammelt in einer App abgelegt. Damit diese auch sicher sind werden sie in der Cryp2pass Datenbank mit einem Passwort verschlüsselt. D.h. zum Starten der App muss dieses Passwort eingegeben werden, sonst erhält man keinen Zutritt zu den Daten. Diese sind durch eine AES-256 Verschlüsselung geschützt. Ein kurzes Nachforschen (eines unwissenden) zeigt das es sich bei dieser Verschlüsselungstechnik durchaus um eine sichere zu handeln scheint. Soweit so einfach. Ein Passwort merken hinter dem alle anderen Account-Zugänge mit jeweils entsprechenden Passwörtern sicher versteckt sind. Reicht das? Wem das nicht reicht der kann die 2. Variante nutzen die Cryp2pass bietet:
Da die Verschlüsselung, wie oben erwähnt, durchaus als sicher gilt ist es auch nach einem Verlust des Smartphone eher unrealistisch, dass die Datenbank und damit auch eure Zugangsdaten geknackt werden. Dennoch ist es sicherer die Passwörter bei Bedarf generieren zu lassen, statt diese in der Datenbank zu speichern. Dazu legt man, wie in der ersten Variante auch, einen Eintrag an. Ist dies geschehen kann man in diesem Eintrag ein Passwort generieren, indem man das Masterpasswort eingibt. Nach dem ersten generieren ändert man das Passwort des Web-Dienstes entsprechend dem generierten ab. Wichtig ist, dass man die Felder 'Bezeichnung' 'Beschreibung' und 'Erstelldatum' im Eintrag nicht ändert, da anhand dieser das Passwort immer wieder generiert wird. Das Passwort wird also nicht gespeichert sondern bei Bedarf, also wenn man es gerade benötigt generiert.
Die ganze Anwendung ist leichter zu bedienen als ich es beschreiben kann . Sie schaut gut aus und ist schlüssig aufgebaut. Hinter der App steckt ein Entwickler, der nicht nur durch eine gute Pflege seiner Anwendungen auffällt, sondern obendrauf auch noch eine Homepage zu diesen betreibt. Dort erfährt man was es neues gibt und man findet u.a. auch ein Tutorial zur Bedienung des Passwortmanagers.
Der Preis von 2,49€ ist in meinen Augen absolut angebracht. Die App behandelt ein heikles Thema und kostet sicher eine Menge Arbeit.
Hier gibt es die App: Cryp2pass
Hier findet ihr die dazu gehörige Homepage: Cryp2pass Homepage
Und hier den dazu passenden Twitter-Kanal: Cryp2pass Twitter
Wie immer: Dies ist eine persönliche Empfehlung meinerseits. Keine Werbung, kein Freundschaftsdienst, keine Gewähr etc.
Cryp2pass ist ein gutes Werkzeug um mit der Menge an Zugangsdaten elegant umzugehen. Der Passwortmanager bietet zwei Varianten an:
Die erste Variante ist der Standard-Weg. Man legt einen Eintrag an und hinterlegt dort seine Zugangsdaten. Zum Beispiel den Eintrag WPVision und darin seinen Benutzernamen und Kennwort. Das macht man dann noch mit den 34 Online-Shops und schon hat man seine Passwörter gesammelt in einer App abgelegt. Damit diese auch sicher sind werden sie in der Cryp2pass Datenbank mit einem Passwort verschlüsselt. D.h. zum Starten der App muss dieses Passwort eingegeben werden, sonst erhält man keinen Zutritt zu den Daten. Diese sind durch eine AES-256 Verschlüsselung geschützt. Ein kurzes Nachforschen (eines unwissenden) zeigt das es sich bei dieser Verschlüsselungstechnik durchaus um eine sichere zu handeln scheint. Soweit so einfach. Ein Passwort merken hinter dem alle anderen Account-Zugänge mit jeweils entsprechenden Passwörtern sicher versteckt sind. Reicht das? Wem das nicht reicht der kann die 2. Variante nutzen die Cryp2pass bietet:
Da die Verschlüsselung, wie oben erwähnt, durchaus als sicher gilt ist es auch nach einem Verlust des Smartphone eher unrealistisch, dass die Datenbank und damit auch eure Zugangsdaten geknackt werden. Dennoch ist es sicherer die Passwörter bei Bedarf generieren zu lassen, statt diese in der Datenbank zu speichern. Dazu legt man, wie in der ersten Variante auch, einen Eintrag an. Ist dies geschehen kann man in diesem Eintrag ein Passwort generieren, indem man das Masterpasswort eingibt. Nach dem ersten generieren ändert man das Passwort des Web-Dienstes entsprechend dem generierten ab. Wichtig ist, dass man die Felder 'Bezeichnung' 'Beschreibung' und 'Erstelldatum' im Eintrag nicht ändert, da anhand dieser das Passwort immer wieder generiert wird. Das Passwort wird also nicht gespeichert sondern bei Bedarf, also wenn man es gerade benötigt generiert.
Die ganze Anwendung ist leichter zu bedienen als ich es beschreiben kann . Sie schaut gut aus und ist schlüssig aufgebaut. Hinter der App steckt ein Entwickler, der nicht nur durch eine gute Pflege seiner Anwendungen auffällt, sondern obendrauf auch noch eine Homepage zu diesen betreibt. Dort erfährt man was es neues gibt und man findet u.a. auch ein Tutorial zur Bedienung des Passwortmanagers.
Der Preis von 2,49€ ist in meinen Augen absolut angebracht. Die App behandelt ein heikles Thema und kostet sicher eine Menge Arbeit.
Hier gibt es die App: Cryp2pass
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Und hier den dazu passenden Twitter-Kanal: Cryp2pass Twitter
Wie immer: Dies ist eine persönliche Empfehlung meinerseits. Keine Werbung, kein Freundschaftsdienst, keine Gewähr etc.