15.10.16, 19:46
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Die Ursache für diese "Verzögerung" bei der Update-Suche liegt zweifelsohne bei MS und seiner wegen der "Forcierung" von Windows 10 geänderten Behandlung der Überprüfung von installierten, verfügbaren und benötigten Updates für alle(!) älteren Windows-Versionen. Das hatten Windows XP-User schon seinerzeit vor dem Auslaufen des Supports bemerkt (da war es eindeutig bemerkbar, aber eben nur "ärgerlich", wenngleich im Kern leidlich verständlich), und das wiederholt sich jetzt eben erneut, wenngleich dieses Mal bis zur Unbenutzbarkeit des Gesamtsystems auf die Spitze getrieben und somit definitiv eine Schikane!
Bei der Update-Suche wird vor allem der RAM und die CPU-Last des ersten Kerns auf nahezu 100% rauf getrieben, und das, obwohl zumindest letzteres aus technischer Sicht offensichtlich gar nicht notwendig ist (wie eine Begrenzung des Dienstes per Registry-Eintrag zeigt). Der Datenträger wird dabei so gut wie gar nicht belastet und auch die Netzwerkaktivität ist nur zu Beginn dieser Update-Suche erwähnenswert.
Bei der Update-Suche wird vor allem der RAM und die CPU-Last des ersten Kerns auf nahezu 100% rauf getrieben, und das, obwohl zumindest letzteres aus technischer Sicht offensichtlich gar nicht notwendig ist (wie eine Begrenzung des Dienstes per Registry-Eintrag zeigt). Der Datenträger wird dabei so gut wie gar nicht belastet und auch die Netzwerkaktivität ist nur zu Beginn dieser Update-Suche erwähnenswert.