03.10.17, 11:33
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Mit "cool sein", Religion, Prestigeobjekt oder ähnlichem hat mein über ein Jahrzehnt langer Smartphone-Weg bis zur Ankunft beim iOS so rein gar nichts zu tun, sondern ausschließlich damit, dass ich das entsprechende Gerät auch ohne ständige "Spompernadeln", andere würden jetzt das Wort Mätzchen nutzen, und mit einer aktuellen Software verwenden will. Und wer ein Gerät nach diesen Kriterien sucht (was ich selbst bis dahin nur sehr einäugig getan habe), hat halt nicht mehr viel Auswahl; gleich was man nun über den Anbieter und dessen angebliche ("Durchschnitts")Kunden denken mag. Und da die meisten Windows-ARM-Nutzer ja angeblich nicht wegen der beinahe zum Gestehungspreis abgegebenen Hardware sondern wegen der großartigen Sicherheit / Oberfläche / Bedienung / Stabilität usw. bei diesem OS gelandet sind, halte ich meinen Hinweis auf bzw. meine Aussage über iOS als das bessere Windows-ARM für legitim, weil eindeutig belegbar.
Dennoch würde ich niemals jemanden das Recht auf die Zufriedenheit mit dem von ihm gerade genutzten Package aus Hard- und Software absprechen.
Den recht kurzen Artikel habe ich nicht etwa deswegen hier verlinkt, weil ich eine großartige und / oder neuerliche Debatte über das Für und Wider der einen oder anderen Betriebssystemwelt oder das vermutete Verhalten der jeweiligen Nutzer anzetteln wollte, sondern schlicht aus dem Grund, weil er recht kurzweilig jene "Leiden" skizziert, mit denen man auf der meist unfreiwilligen Suche nach einer Alternative (zum bisher recht gerne genutzten Windows-ARM), und so manches dabei von der "Umwelt" vorgebrachte Argument, konfrontiert wird. Zudem beleuchtet der Artikel ja ein Thema, dass so manchem Nutzer dieses Forums vertraut vorkommt, gleich wie es beim jeweiligen Leser (gerade) im Detail abläuft oder vorerst weitergeht.
Ach ja, und auf einem MacBook läuft nun mal kein iOS sondern ein macOS, das selbstverständlich auch ganz anders tickt, einen anderen Unterbau hat usw. Also der selbe Unterschied wie jener zwischen einem "richtigen" Windows und dem seltsamen Ding das ich als Windows-ARM bezeichne, von seinem Anbieter aber seit über einem Jahrzehnt alle paar Jahre einen offensichtlich ganz nach jeweiligem Belieben ausgesuchten Namen erhält, und mit einem "richtigen" Windows gar nichts bis maximal herzlich wenig zu tun hat. Daher bitte nicht dem selben Fehler ein zweites Mal zu unterliegen, und sich dort (also in der Apple-Welt) wieder von der Tatsache des selben Anbieters zweier vollkommen unterschiedlicher Betriebssysteme (ent)täuschen lassen, wie man das (meist) schon mal in der MS-Welt getan hat.
Nach meiner persönlichen Meinung verhält es sich beim macOS (also dem Zeug für die "richtigen" Computer) wie bei Windows-ARM (für die "kleinen" Computer aka Smartphones); man muss beide Exoten mit all den damit einhergehenden Besonderheiten einfach so nehmen wie sie sind, doch die Masse der Nutzer ist mit einem Windows auf "richtigen" Computern und einem iOS auf Smartphones wohl eindeutig besser beraten, zumal die jeweils dritten Wege für beide Computergrößen, nämlich Android und Linux zwar alle erdenklichen Freiheiten ermöglichen, dem Nutzer aber eben auch deutlich mehr abverlangen.
P.s.: Was mir eben noch eingefallen ist: Wenn Ihr die Gelegenheit habt, günstig an ein iPhone ab dem Modell 5s (und somit an die derzeit aktuelle iOS-Version) ran zu kommen, TRAUT Euch doch einfach einmal und seht es Euch selbst an! So ein Gerät könnt Ihr ja bei Nichtgefallen usw. immer noch um nahezu 100% des Beschaffungspreises weiterverkaufen, sodass das eingegangene Risiko lächerlich gering ist. (Genau so hat auch mein Weg zum iOS begonnen.)
Dennoch würde ich niemals jemanden das Recht auf die Zufriedenheit mit dem von ihm gerade genutzten Package aus Hard- und Software absprechen.
Den recht kurzen Artikel habe ich nicht etwa deswegen hier verlinkt, weil ich eine großartige und / oder neuerliche Debatte über das Für und Wider der einen oder anderen Betriebssystemwelt oder das vermutete Verhalten der jeweiligen Nutzer anzetteln wollte, sondern schlicht aus dem Grund, weil er recht kurzweilig jene "Leiden" skizziert, mit denen man auf der meist unfreiwilligen Suche nach einer Alternative (zum bisher recht gerne genutzten Windows-ARM), und so manches dabei von der "Umwelt" vorgebrachte Argument, konfrontiert wird. Zudem beleuchtet der Artikel ja ein Thema, dass so manchem Nutzer dieses Forums vertraut vorkommt, gleich wie es beim jeweiligen Leser (gerade) im Detail abläuft oder vorerst weitergeht.
Ach ja, und auf einem MacBook läuft nun mal kein iOS sondern ein macOS, das selbstverständlich auch ganz anders tickt, einen anderen Unterbau hat usw. Also der selbe Unterschied wie jener zwischen einem "richtigen" Windows und dem seltsamen Ding das ich als Windows-ARM bezeichne, von seinem Anbieter aber seit über einem Jahrzehnt alle paar Jahre einen offensichtlich ganz nach jeweiligem Belieben ausgesuchten Namen erhält, und mit einem "richtigen" Windows gar nichts bis maximal herzlich wenig zu tun hat. Daher bitte nicht dem selben Fehler ein zweites Mal zu unterliegen, und sich dort (also in der Apple-Welt) wieder von der Tatsache des selben Anbieters zweier vollkommen unterschiedlicher Betriebssysteme (ent)täuschen lassen, wie man das (meist) schon mal in der MS-Welt getan hat.
Nach meiner persönlichen Meinung verhält es sich beim macOS (also dem Zeug für die "richtigen" Computer) wie bei Windows-ARM (für die "kleinen" Computer aka Smartphones); man muss beide Exoten mit all den damit einhergehenden Besonderheiten einfach so nehmen wie sie sind, doch die Masse der Nutzer ist mit einem Windows auf "richtigen" Computern und einem iOS auf Smartphones wohl eindeutig besser beraten, zumal die jeweils dritten Wege für beide Computergrößen, nämlich Android und Linux zwar alle erdenklichen Freiheiten ermöglichen, dem Nutzer aber eben auch deutlich mehr abverlangen.
P.s.: Was mir eben noch eingefallen ist: Wenn Ihr die Gelegenheit habt, günstig an ein iPhone ab dem Modell 5s (und somit an die derzeit aktuelle iOS-Version) ran zu kommen, TRAUT Euch doch einfach einmal und seht es Euch selbst an! So ein Gerät könnt Ihr ja bei Nichtgefallen usw. immer noch um nahezu 100% des Beschaffungspreises weiterverkaufen, sodass das eingegangene Risiko lächerlich gering ist. (Genau so hat auch mein Weg zum iOS begonnen.)