02.02.18, 10:43
0
die einzig sichere Methode ist das Upgrade über einen USB-Stick.
Ich habe schon viele unserer Firmenrechner und Kunden erfolgreich aufrüsten können, welche in einer Win10 Vorversion hängengeblieben waren und einfach keine Updates mehr angeboten wurden, bzw. die Updates immer mit den unterschiedlichsten Fehlermeldungen hängengeblieben sind. Zum Glück hatte ich aber keinen einzogen Fall mit Datenverlust. Das automatische Rollback im Windows 10 funktioniert unerwarteterweise richtig gut.
Also von hier https://www.microsoft.com/de-de/software.../windows10 das Tool (=MediaCreationTool) Downloaden und damit einen USB-Stick erstellen.
! Das Erzeugen des Sticks muss nicht am Zielrechner geschehen, sondern auf irgendeinem PC. Möglichst mit flottem Internetzugang.
Ich empfehle einen 8GB Stick und bei der Auswahl gleich die x86 UND x64 Version zu laden. Das Setup Programm kümmert sich dann selber um die korrekte Version beim Update.
nach Abschluss der Generierung einfach den Stick am gewünschten Rechner anstecken und das Setup starten. Das Menü ist dann selbsterklärend.
PS: Mit diesem Stick kann man auch sehr gut ein bestehendes aktuelles Win10 reparieren, wenn eigenartige Phänomene auftreten. Einfach das Setup nochmals starten und die bestehenden Systemdateien werden wieder "aufgefrischt" falls die gleiche Version schon installiert war. Das passt zum Kommentar ein paar Zeilen weiter oben. Genau diese Updatestocker kommen oft vor.
[ATTACH=CONFIG]3364[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]3365[/ATTACH]
Ich habe schon viele unserer Firmenrechner und Kunden erfolgreich aufrüsten können, welche in einer Win10 Vorversion hängengeblieben waren und einfach keine Updates mehr angeboten wurden, bzw. die Updates immer mit den unterschiedlichsten Fehlermeldungen hängengeblieben sind. Zum Glück hatte ich aber keinen einzogen Fall mit Datenverlust. Das automatische Rollback im Windows 10 funktioniert unerwarteterweise richtig gut.
Also von hier https://www.microsoft.com/de-de/software.../windows10 das Tool (=MediaCreationTool) Downloaden und damit einen USB-Stick erstellen.
! Das Erzeugen des Sticks muss nicht am Zielrechner geschehen, sondern auf irgendeinem PC. Möglichst mit flottem Internetzugang.
Ich empfehle einen 8GB Stick und bei der Auswahl gleich die x86 UND x64 Version zu laden. Das Setup Programm kümmert sich dann selber um die korrekte Version beim Update.
nach Abschluss der Generierung einfach den Stick am gewünschten Rechner anstecken und das Setup starten. Das Menü ist dann selbsterklärend.
PS: Mit diesem Stick kann man auch sehr gut ein bestehendes aktuelles Win10 reparieren, wenn eigenartige Phänomene auftreten. Einfach das Setup nochmals starten und die bestehenden Systemdateien werden wieder "aufgefrischt" falls die gleiche Version schon installiert war. Das passt zum Kommentar ein paar Zeilen weiter oben. Genau diese Updatestocker kommen oft vor.
[ATTACH=CONFIG]3364[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]3365[/ATTACH]