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Mein Verhältnis zur TKom, wie auch den anderen ehemaligen staatlichen Unternehmen und Monopolisten ist eh gespalten. Wenn man sich die Historie anschaut, dann ist es schon eine Frechheit, was die TKom da veranstaltet.
Das komplette Unternehmen war mal staatlich, also zu 100% aus Steuergeldern finanziert und aufgebaut. Irgendwann wurde unseren Politikern mal von einem Lobbyverein viel Geld in den Allerwertesten geblasen und das komplette Unternehmen privatisiert. Der neue Eigentümer hat also in diesen Zuge ein komplettes Monopol geschenkt bekommen. Anstatt das Unternehmen auf dieser Grundlage aufzubauen und so zu gestalten, dass die Bürger, die es ja eh durch ihre Angaben finanziert haben, einen vernünftigen Service bereitgestellt bekommen, werden diese jetzt nochmals mit überteuerten Verträgen und Drosselungen über den Tisch gezogen.
Trauriges Deutschland aber so ist es nun mal in einem Staat, wo Lobbyismus mehr zählt, als das Wohl der Bevölkerung. Und wenn ich dann wieder eine gewisse Frau M. höre mit ihren Geschwafel vom "Technologieland Deutschland" und Breitband für alle, dann wird mir echt schlecht.
"Wir wollen, dass bis 2018 auch der letzte Bauernhof an Breitband angebunden ist". <- Ich glaube, da ging es um DSL 16.000.
Bereits 2013 war Litauen zu 100% mit FTTH erschlossen, das wurde damals mit einer Geschwindigleit von 1 Gbit/s im Downstream definert.
Aber Deine Aussage trifft natürlich voll zu und ist aus Sicht der Unternehmen völlig logisch.
Warum sollte ich eine Mehrleistung anbieten wenn ich genau weiß, dass Staat und Kunden sich im Laufe der Zeit mehrfach abzocken lassen?
Gruß
CTHTC
Das komplette Unternehmen war mal staatlich, also zu 100% aus Steuergeldern finanziert und aufgebaut. Irgendwann wurde unseren Politikern mal von einem Lobbyverein viel Geld in den Allerwertesten geblasen und das komplette Unternehmen privatisiert. Der neue Eigentümer hat also in diesen Zuge ein komplettes Monopol geschenkt bekommen. Anstatt das Unternehmen auf dieser Grundlage aufzubauen und so zu gestalten, dass die Bürger, die es ja eh durch ihre Angaben finanziert haben, einen vernünftigen Service bereitgestellt bekommen, werden diese jetzt nochmals mit überteuerten Verträgen und Drosselungen über den Tisch gezogen.
Trauriges Deutschland aber so ist es nun mal in einem Staat, wo Lobbyismus mehr zählt, als das Wohl der Bevölkerung. Und wenn ich dann wieder eine gewisse Frau M. höre mit ihren Geschwafel vom "Technologieland Deutschland" und Breitband für alle, dann wird mir echt schlecht.
"Wir wollen, dass bis 2018 auch der letzte Bauernhof an Breitband angebunden ist". <- Ich glaube, da ging es um DSL 16.000.
Bereits 2013 war Litauen zu 100% mit FTTH erschlossen, das wurde damals mit einer Geschwindigleit von 1 Gbit/s im Downstream definert.
Aber Deine Aussage trifft natürlich voll zu und ist aus Sicht der Unternehmen völlig logisch.
Warum sollte ich eine Mehrleistung anbieten wenn ich genau weiß, dass Staat und Kunden sich im Laufe der Zeit mehrfach abzocken lassen?
Gruß
CTHTC
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