30.05.16, 09:54
0
Die Sache mit ein Dock steht und fällt mit dessen Verfügbarkeit und dessen Normung, was aber nun wahrlich keine neue Erkenntnis ist und schon zu Laptopzeiten so war. Und genau da wird es haken, denn wenn MS sich einerseits aus der Hardwareproduktion zurückzieht und andererseits auf OEM-Hersteller setzt, wird sich wohl kaum eine einzige Dockingstation entsprechend verbreiten; auch nicht im Business-Bereich. Und dann wird halt wieder einmal gejammert, dass die lahmarschigen, undankbaren usw. Kunden die Genialität des Konzerns nicht zu schätzen wissen und wegen der neuerlich drastisch sinkenden Absatz-, Verbreitungs- und Nutzungszahlen Windows-ARM nun endgültig eingestampft oder neuerlich umgekrempelt werden muss.
Jede neue "Technologie", Vision, Idee usw. kann sich doch nur dann behaupten, wenn eine kritische Masse innerhalb der Bevölkerung (ich gehe da als Minimum von mindestens sehr stabilen und extrem treuen und finanziell potenten 7 bis 8 bzw. 12 Prozent und mehr aus, wenn man nicht die kommerziell gesehen idealen Kunden anspricht) das Konzept unterstützt. Das sollte eigentlich auch den Marketingstrategen in Redmond bekannt sein. Doch wie will man denn das erreichen, wenn man ständig weiter in eine Nische hineinläuft? Da muss ich einem gewissen Martin eindeutig recht geben wenn er postuliert, dass W10M nicht das neue Blackberry ist! Aber ob die Mannen das bei MS auch noch rechtzeitig raffen ist - dem derzeitigen Verhalten nach zu schließen - noch äußerst fraglich. Eine Dockingstation alleine (das gab's ja schließlich nicht erst einmal und im Smartphone-Tablet-Bereich mit dem Fonepad von ASUS schon wesentlich früher) und ein paar UWP-Apps machen das Kraut nicht fett (genug)!
Und wenn man die Sache mit Windows-ARM schon aufgeben will, na dann sollte man zusehen dass man die schon produzierte Hardware noch los wird und nicht ständig neue OEMs anleiern (und diese gegen die Wand fahren lassen, was einem ganz sicher einmal auf den Kopf fallen wird; der "Markt" verzeiht nämlich keine "Fehler").
Jede neue "Technologie", Vision, Idee usw. kann sich doch nur dann behaupten, wenn eine kritische Masse innerhalb der Bevölkerung (ich gehe da als Minimum von mindestens sehr stabilen und extrem treuen und finanziell potenten 7 bis 8 bzw. 12 Prozent und mehr aus, wenn man nicht die kommerziell gesehen idealen Kunden anspricht) das Konzept unterstützt. Das sollte eigentlich auch den Marketingstrategen in Redmond bekannt sein. Doch wie will man denn das erreichen, wenn man ständig weiter in eine Nische hineinläuft? Da muss ich einem gewissen Martin eindeutig recht geben wenn er postuliert, dass W10M nicht das neue Blackberry ist! Aber ob die Mannen das bei MS auch noch rechtzeitig raffen ist - dem derzeitigen Verhalten nach zu schließen - noch äußerst fraglich. Eine Dockingstation alleine (das gab's ja schließlich nicht erst einmal und im Smartphone-Tablet-Bereich mit dem Fonepad von ASUS schon wesentlich früher) und ein paar UWP-Apps machen das Kraut nicht fett (genug)!
Und wenn man die Sache mit Windows-ARM schon aufgeben will, na dann sollte man zusehen dass man die schon produzierte Hardware noch los wird und nicht ständig neue OEMs anleiern (und diese gegen die Wand fahren lassen, was einem ganz sicher einmal auf den Kopf fallen wird; der "Markt" verzeiht nämlich keine "Fehler").