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[skaarj80]

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Daher ja der Einwand mit dem MCT und ich hoffe das Klaus das bestätigen kann, per MCT erstelltem USB-Stick hast Du verschiedene Optionen, unter Anderem wohl die Installation aufzufrischen, also Windows neu zu installieren, deine Files und installierten Programme bleiben aber erhalten.
Ich meine sogar das weitere Unterstufen möglich sind, wie Windows frisch, Programme ja, Dateien nein, etc. Aber wie gesagt, meine letzten Erfahrungen mit MCT, Systemwiederherstellung, etc. sind ne Weile her und zuletzt nur deshalb gemacht worden, um Windowsupdates vor der Freigabe der OEM auf die Laptops von Frauchen und dem Junior zu bringen, 2004 nur 2GiB RAM und MEDION waren nach 1909 keine gute Kombination für schnelle Updates...


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[CTHTC]

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Daher ja der Einwand mit dem MCT und ich hoffe das Klaus das bestätigen kann, per MCT erstelltem USB-Stick hast Du verschiedene Optionen, unter Anderem wohl die Installation aufzufrischen, also Windows neu zu installieren, deine Files und installierten Programme bleiben aber erhalten.

Die "Reparaturoption" auf diesem Wege hatte ich ja schon ohne Erfolg getestet.
Ob da noch weitere Sachen angeboten werden, muss ich mal schauen.

[skaarj80]

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Sofern ich nichts überlesen habe, führt die Systemwiederherstellung über erweiterte Startoptionen doch lediglich zu einem Neustart des Systems? Das hast Du jedenfalls gestern so geschrieben und Du & Klaus seit verblieben das dein erstellter USB-Stick zwar Backupmedium ist, aber kein bootbares Device, da habe ich eingeklinkt...


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[Klaus1979]

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Damit du nich denkst ich erzähl' dir hier was vom Pferd, wenn alles stimmt passiert das, in dem Fall mit Eigenen Dateien behalten. Wobei sich Eigenen Dateien nich auf die Eigenen Dateien bezieht, sondern auf alles was Windows als nicht zum System gehörig identifizieren kann.

[ATTACH=CONFIG]6131[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]6132[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]6133[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]6134[/ATTACH]

[Klaus1979]

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Im letzten Bild zu sehen, die Analyse des Systems und die Sicherung der Daten die später wieder integriert werden sollen, wozu man etwas Platz braucht, weil die Sicherung dieser Daten auf dem Systemlaufwerk stattfindet.

[Mr. Lumia]

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[ATTACH=CONFIG]6137[/ATTACH]
So erstmal machen Wir uns ne kleines Tässchen Cappu mit ne kräftigen Schuss "Goldkrone"!!
✌

[ATTACH=CONFIG]6136[/ATTACH]
Das zwei Pillchen hiervon einwerfen!!
��


[ATTACH=CONFIG]6135[/ATTACH]
Und dann gaaanz relax ABHÄNGEN!!
�� ✌

[Klaus1979]

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Was vielleicht auch interessant ist, während der Analyse- und Sicherungsphase (letztes Bild) kann der Vorgang jeder Zeit abgebrochen werden, startet das System prozeßbedingt neu, ist es zu spät. Noch vorhandene Sicherung bei einem Abbruch werden in der nächsten shutdown Phase gelöscht, diese dauert dem entsprechend länger.

[Klaus1979]

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Thema MCT, das wäre der letzte Zweig, sozusagen. Das Problem was hier vorliegt steckt aber tiefer und darum wäre es sinnvoller erstmal dieses Problem zu lösen, bevor du da von einer Variante zu nächsten springst und es am Ende wegen immer des selben Problems hängt oder im schlimmsten Fall, du dir wirklich alles kaputt machst was kaputt zu machen geht.

[skaarj80]

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Auch wieder wahr, datt iss aber auch ein süßes Straußenei, was uns Andi da ausgebrütet hat...


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[Klaus1979]

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Soweit ich das bis jetzt verstanden habe, beziehen sich alle Funktionen und Werkzeuge die wir hier bis jetzt besprochen haben immer auf zwei Zustände/Voraussetzungen, die jeweilige Windows Variante (also ab Win8) befindet sich allein auf der jeweiligen hardware und alle Windows Komponenten, auch externe, befinden sich auf einer Partition, quasi System stand alone. Sowie eine der beiden Voraussetzungen nicht mehr gegeben ist, kann es bei der Nutzung dieser Funktionen/Werkzeuge zu Problemen kommen. Ich gehöre auch zu den Leuten die am Desktop die statische von der variablen Datenmasse gerne trennen um das System selbst so klein wie möglich zu halten und da funktioniert sowas dann logischer Weise nicht mehr. Ist bei dir ja nicht der Fall, aber du hast ein zweites OS eingebunden was auch noch mit eigener Wiederherstellungspartition daherkommt und ich vermute, daß da schon der Hase im Pfeffer liegt.

[Klaus1979]

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Auch wieder wahr, datt iss aber auch ein süßes Straußenei, was uns Andi da ausgebrütet hat...


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Hm, er brütet doch noch. Aber es ist wie du es schon geschrieben hast, den Gaul von hinten angehen und dann ist Windows Schuld, wenn es bockt.

[Klaus1979]

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Wir sollten im Urschleim anfangen, z.B. mit der hardware. Was hast'n da für'n Kiste? Bestimmt'n klassisches Desktop System.

[skaarj80]

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Liest sich erstmal so, das Surface ist raus, mangels verfügbarer interner Laufwerke und so...


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[Klaus1979]

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Liest sich erstmal so, das Surface ist raus, mangels verfügbarer interner Laufwerke und so...


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Er hat da auf jeden Fall vier physikalische Laufwerke dran, ob nun intern oder extern ist soweit nicht ersichtlich. Nach mounted device in der Reg muß er aber auch schon mehr Laufwerke dran gehabt haben.

[Klaus1979]

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[ATTACH=CONFIG]6122[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]6123[/ATTACH]

So sieht das auf einem UEFI System mit einem physikalischem Laufwerk bei Standardinstallation aus, wobei die physikalische Reihenfolge egal ist, solange sie im System richtig hinterlegt ist.

Die physikalische Reihenfolge der Partitionen ist gemeint.

[Klaus1979]

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Wäre aber nicht genau das der einfachste Weg? Per MediaCreationTool das Image 2004(H2) auf den Stick, bootbar natürlich und dann im BIOS / UEFI die Bootreihenfolge auf erst Stick, dann Platte / optisches Laufwerk...
Wenn mich nicht alles täuscht kannst Du bei der Installation vom Stick die bestehenden Partitionen neu bauen, oder die Installation „auffrischen“, bzw. sollte euer bisheriger Weg nach der „Systemwiederherstellung“ und dem Neustart direkt auf den Stick führen, oder bin ich jetzt falsch abgebogen? Für Images und Installationen aller Art in W10 hat uns MS doch extra das MCT an die Hand gegeben?!


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Normal wäre, daß das Wiederherstellungslaufwerk vom System erkannt wird, was hier ja, warum auch immer, nicht zu klappen scheint.

[Klaus1979]

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Eine Sache könnte vielleicht noch funktionieren.
Wenn ich der Wiederherstellungspartition einen Laufwerksbuchsteben zuweise, dann könnte ich dort manuell nochmal ein Wiederherstellungslaufwerk draus machen. Vielleicht greift ja Win10 dann auf diese Daten beim Zurücksetzen zu.

Windows selbst arbeitet mit sowas \??\Volume{052c2aa5-0375-4a98-b0a2-1289c0f06209}, die Laufwerksbuchstaben sind für dich als Nutzer, weil du ja nur ein kleiner, dummer Mensch bist der bei so vielen Zeichen Prozessorüberlaßtung erleidet.

[Klaus1979]

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Zuordnung Volume - Device, so kann auch ein kleiner, dummer Mensch Durchblick erlangen.

[ATTACH=CONFIG]6139[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]6140[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]6141[/ATTACH]

[skaarj80]

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Haben wir schon gefragt wie Er die Sicherung gemacht hat? Habe nichts lebenswichtiges auf meinen Rechnern und kann totalen Datenverlust riskieren, aber war es nicht so, das im W10 noch beide versteckt sind, sowohl W10 Sicherung in den Einstellungen, als auch die alte W7 Sicherung in der Systemsteuerung?


Gesendet von iPad mit Tapatalk

[Klaus1979]

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Haben wir schon gefragt wie Er die Sicherung gemacht hat? Habe nichts lebenswichtiges auf meinen Rechnern und kann totalen Datenverlust riskieren, aber war es nicht so, das im W10 noch beide versteckt sind, sowohl W10 Sicherung in den Einstellungen, als auch die alte W7 Sicherung in der Systemsteuerung?


Gesendet von iPad mit Tapatalk

Hä? Wenn du meinst, daß die Partition für UEFI und Wiederherstellung nicht aktiviert sind, das müssen sie nicht, Windows arbeitet damit, \??\Volume{052c2aa5-0375-4a98-b0a2-1289c0f06209}. Wenn er jetzt also das Wiederherstellungslaufwerk aktiviert und einen Buchstaben zuweist, dann bewirkt er damit nur, daß er via Windows Oberfläche, z.B. Explorer, darauf zugreifen kann, was im jetzigen Zustand nicht geht und auch nicht gehen soll, an einem eventuellen Fehler bei der Laufwerks- Volume-Zuordnung ändert er nix.